Optimierung der Switch-Konnektivität mit Direct Break-Out
Einführung
In den heutigen High-Performance-Computing-Umgebungen sind die Anforderungen an eine höhere Bandbreite und optimierte Flexibilität der Netzwerkarchitektur wichtiger denn je. Da Rechenzentren auf Umgebungen mit hoher Dichte abzielen, wird die Optimierung der Flexibilität und Skalierbarkeit von Portverbindungen zu einem entscheidenden Faktor. Ein Ansatz, der sich als effektiv erwiesen hat, ist Direkter Break-Out (DBO), eine Methode, die innovative Verbindungstechnologien wie die von SENKO nutzt CS und SN-Stecker. DBO ist eine von SENKO patentierte Lösung, die frei an jeden Hersteller lizenziert wird, um das Wachstum in Hochleistungsnetzwerken zu unterstützen.
Verständnis des direkten Break-Out und seiner Bedeutung
- Was ist Direct Break-Out?
Direct Break-Out (DBO) ist eine Verkabelungslösung, die es ermöglicht, einen einzelnen Port mit hoher Bandbreite, typischerweise einen 100G- oder 400G-QSFP (Quad Small Form-factor Pluggable), in mehrere Verbindungen mit geringerer Bandbreite (z. B. vier 25G- oder 10G-Verbindungen) aufzuteilen. Dies bietet Flexibilität für Rechenzentren, die ihre Bandbreite genauer auf verschiedene Geräte verteilen müssen. - Wie SENKOs CS- und SN-Steckverbinder DBO verbessern
Die CS- und SN-Steckverbinder von SENKO sind ultrakompakte Steckverbinder, die speziell für Glasfaseranwendungen mit hoher Dichte entwickelt wurden. Die Verwendung dieser Steckverbinder in DBO-Konfigurationen ermöglicht eine Verringerung des physischen Platzbedarfs für Glasfaserverbindungen, wodurch die Switch-Dichte noch weiter maximiert wird. Ihre kompakte Größe und das vereinfachte Push-Pull-Design ermöglichen mehr Verbindungen pro Switch, was sie ideal für DBO-Konfigurationen macht, bei denen die Raumeffizienz im Vordergrund steht.
Vorteile der Optimierung der Switch-Dichte mit Direct Break-Out
- Verbesserte Skalierbarkeit
DBO unterstützt eine flexible Netzwerkerweiterung, da es eine Skalierung der Verbindungen ohne zusätzliche Investitionen in weitere physische Switches ermöglicht. Mit CS- und SN-Anschlüssen können Rechenzentren eine Skalierung mit hoher Dichte auf einem Bruchteil des Platzes erreichen, was in Umgebungen, in denen das Datenvolumen unvorhersehbar wächst, entscheidend ist. - Kosteneffizienz und geringere Emissionen
Durch die Reduzierung des Bedarfs an Breakout-Modulen für die Umwandlung von Steckverbindern mit hoher Faserzahl wie MPOs in Duplex-Steckverbinder trägt DBO zur Senkung der Kosten für Hardware, Kühlung und Strom bei. Darüber hinaus bedeutet das kompakte Design von CS- und SN-Steckverbindern, dass weniger physisches Material verwendet wird, was zu einer weiteren Reduzierung des Materialverbrauchs und damit zu geringeren Emissionen führt. - Vereinfachtes Verkabelungsmanagement
Der reduzierte Bedarf an einzelnen Kabeln beim Herausnehmen eines einzelnen Anschlusses minimiert die Unordnung und Komplexität, die mit dem Kabelmanagement verbunden sind. SENKOs Push-Pull-Laschen- oder Boot-Designs bei CS- und SN-Steckverbindern rationalisieren die Installation und Wartung, vereinfachen die Verbindungen und reduzieren die Einrichtungszeit.

Beispiel für die Skalierung einer Uplink-Verbindung mit einem 400G-Transceiver mit Quad SN unter Beibehaltung eines 100G-SFP mit LC-Duplex.
Anwendungsfälle für Direct Break-Out mit SENKO's CS und SN Steckverbindern
- Hyperkonvergente Infrastruktur (HCI)
In HCI-Umgebungen können DBO mit CS- und SN-Steckverbindern zur Unterstützung von High-Density-Verbindungen zwischen Servern und Speicherressourcen eingesetzt werden. Die kompakte Größe dieser Steckverbinder ermöglicht ein sauberes und organisiertes Kabellayout, das die Leistung und Effizienz bei Datentransaktionen maximiert. - Rechenzentrum-Verbindung (DCI)
Für DCI-Anwendungen, bei denen Raumeffizienz entscheidend ist, bietet DBO mit CS- und SN-Anschlüssen kompakte Verbindungen mit hoher Dichte. Dies hilft Rechenzentren, eine effiziente Interkonnektivität über größere Entfernungen zu erreichen und Verbindungen mit hoher Bandbreite zu nutzen, ohne den physischen Platzbedarf zu beeinträchtigen. - Campus-Netzwerke für Unternehmen
Für Unternehmen mit umfangreichen internen Netzwerken kann DBO mit CS- und SN-Anschlüssen mehrere Verbindungen von einem zentralen Switch zu verschiedenen Abteilungen oder Zweigstellen ermöglichen. Diese Konfiguration reduziert den Platzbedarf für die physische Verkabelung, während die Hochgeschwindigkeitsverbindungen erhalten bleiben und die Switch-Dichte für eine rationalisierte Netzwerkinfrastruktur optimiert wird.

Beispiel für die Skalierung einer Uplink-Verbindung mit einem 400G-Transceiver mit Quad SN unter Beibehaltung eines 100G-SFP mit LC-Duplex.
Anwendungsfälle für Direct Break-Out mit SENKO's CS und SN Steckverbindern
- Hyperkonvergente Infrastruktur (HCI)
In HCI-Umgebungen können DBO mit CS- und SN-Steckverbindern zur Unterstützung von High-Density-Verbindungen zwischen Servern und Speicherressourcen eingesetzt werden. Die kompakte Größe dieser Steckverbinder ermöglicht ein sauberes und organisiertes Kabellayout, das die Leistung und Effizienz bei Datentransaktionen maximiert. - Rechenzentrum-Verbindung (DCI)
Für DCI-Anwendungen, bei denen Raumeffizienz entscheidend ist, bietet DBO mit CS- und SN-Anschlüssen kompakte Verbindungen mit hoher Dichte. Dies hilft Rechenzentren, eine effiziente Interkonnektivität über größere Entfernungen zu erreichen und Verbindungen mit hoher Bandbreite zu nutzen, ohne den physischen Platzbedarf zu beeinträchtigen. - Campus-Netzwerke für Unternehmen
Für Unternehmen mit umfangreichen internen Netzwerken kann DBO mit CS- und SN-Anschlüssen mehrere Verbindungen von einem zentralen Switch zu verschiedenen Abteilungen oder Zweigstellen ermöglichen. Diese Konfiguration reduziert den Platzbedarf für die physische Verkabelung, während die Hochgeschwindigkeitsverbindungen erhalten bleiben und die Switch-Dichte für eine rationalisierte Netzwerkinfrastruktur optimiert wird.